Eröffnung der Auswilderungszone
Mehr als 100 Jahre militärische Nutzung der Döberitzer Heide hielten Besiedlung und Landwirtschaft fern. Es entstand eine einzigartige Oase für Tiere und Pflanzen, die vielerorts bereits verdrängt wurden.
Die Heinz-Sielmann-Stiftung machte es sich zur Aufgabe, hier ein wildnisähnliches Naturschutz- und Naherholungsgebiet mit großen Pflanzenfressern zu schaffen. Es wurden Wisente (letzte Europäische Wildrinder), Przewalski-Pferde (Wildpferde) und Rotwild angesiedelt, die durch ihre Lebensweise und ihr Äsungsverhalten die landschaftliche Vielfalt gestalten und erhalten.
Heute konnte die Auswilderungszone für die Wisente und die Fernwanderwege feierlich eröffnet werden.
Morgens um 9 war der Stand noch nicht stark frequentiert.
Es war am Morgen noch recht frisch, aber zum Glück blieb es trocken!
Milena Friedrich bei dem digitalen Mikroskop. Sie untersucht einen lebenden Wasserfloh und unter dem zweiten Mikroskop wartet noch die Entdeckung einer toten Spinne.
Milena transportiert ein menschliches Organmodell.
Die Mikroskope faszinieren sowohl Kinder als auch Erwachsene. Ein Mikroskop ist mit einem Laptop gekoppelt, das die Lichtimpulse des Mikroskop auf dem Bildschirm reproduzieren kann, so dass man das Untersuchungsobjekt vergrößert sehen kann.
Es ist schon lustig, wenn man einem Menschen, ein Auge entnehmen kann. Es ist ja nur ein Modell, und die Kinder begreifen das als ein Spiel: Wir nehmen einen Menschen auseinander und bauen ihn dann wieder in der richtigen Reihenfolge zusammen. An diesem Tag der Renner am Stand der Oberschule Elstal.
Frau Paul (Biologielehrerin Oberschule Elstal) versucht den Magen zu öffnen. Er klemmt.
Herr Friedrich am Grill. Es dampf gewaltig, aber es riecht nicht verbrannt.
Im Hintergrund Frau Beirow und Frau Wienicke (Lehrerinnen an der Oberschule Elstal). Da entsteht doch ein bisschen zu viel Qualm, der wie ein Bisschen in die Augen beißt.